Erschöpfung und Heilpilze
Erschöpfung / Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS)
Erschöpfung und Heilpilze
Das chronische Erschöpfungs- oder Müdigkeitssyndrom (CFS, Chronic-Fatigue-Syndrom) zeigt ein ähnliches Bild wie ein Burnout.
Jedoch stehen beim Burnout Misserfolgserleben etc. am Arbeitsplatz im Vordergrund, beim CFS hingegen bleierne Müdigkeit und körperliche Erschöpfung bzw. Erschöpfbarkeit. Wohlgemerkt unter der Voraussetzung, dass ausreichend Schlaf vorhanden ist. Daneben können zusätzlich noch weitere Symptome wie Hals-, Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen auftreten. Konzentrations- und Gedächtnisstörungen und nicht erholsamer Schlaf sind ebenfalls keine Seltenheit. Auch die Lymphknoten können empfindlich sein.
Erschöpfung und Heilpilze – Empfehlenswerte Heilpilze
Hericium erinaceus / Igelstachelbart
Der Hericium enthält Erinacine und Hericinone, die als schmerzstillend gelten. So werden die in Belastungssituationen auftretenden Stressreaktionen des Körpers gedämpft. Deshalb kommt Hericium bei Burnout, chronischer Müdigkeit, Depression und anderen neurologischen Erkrankungen zur Anwendung.
Reishi / Glänzender Lackporling / Ling Zhi
Bei Burnout ist unter anderem der Vitalpilz Reishi zu empfehlen. Dieser Pilz unterstützt den Organismus bei der Verarbeitung von Stress und hat eine insgesamt beruhigende, ausgleichende und dämpfende Wirkung.
Cordyceps sinensis / Raupenpilz
Der Raupenpilz wirkt regulierend auf die Psyche und fördert die Entspannungsfähigkeit. Daher ist er bei fehlender Regenerationsfähigkeit sehr zu empfehlen.
Coriolus versicolor / Schmetterlingstramete
Coriolus stärkt das Immunsystem und hindert Krankheitserreger wie Viren und Bakterien am Eindringen bzw. an deren Vermehrung. Eine starke körpereigene Abwehr trägt zu einer guten Gesamtverfassung bei. Erwiesenermaßen schwächen depressive Verstimmungen & Co. das Immunsystem. Dieser Entwicklung wird mit Coriolus entgegen gewirkt.
Diese Vorschläge, bei Erschöpfung und Heilpilze, Ihre tägliche Nahrung mit Vitalpilzpräparaten anzureichern, ersetzen nicht die Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker. Setzen Sie auf keinen Fall Medikamente oder laufende Therapien ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab.