Allergien bei Haustieren
Allergien und Heilpilze
Nicht nur bei Menschen, sondern auch bei unseren Haustieren nimmt die Zahl von Allergikern stetig zu.
Als Ursache kommen natürlich die „üblichen Verdächtigen“ in Frage.
Die da wären: Chemikalien in Wasch- und Reinigungsmitteln, allergieauslösende Bestandteile im Tierfutter, auch die zunehmende Umweltverschmutzung, insbesondere die intensive Behandlung der landwirtschaftlichen Nutzflächen mit Pestiziden usw.
Magen- und Darmerkrankungen, wie z. B. Erbrechen und Durchfall oder Ohrenentzündungen sind häufig Anzeichen eines gestörten Immunsystems, bei dem nicht mehr zwischen schädlichen und unschädlichen Einflüssen unterschieden werden kann.
Eine der wichtigsten Rollen innerhalb des Immunsystems kommt dem Darm zu. Gerät die Darmflora aufgrund nicht artgerechter Ernährung, Umweltgifte, Arzneimittel, Bakterien oder überflüssige Wurmkuren aus dem Gleichgewicht, fehlt ein wichtiger Mitstreiter beim Kampf gegen die vielfältigen Krankheitserreger.
Darmkrämpfe, schmieriger, extrem stinkender Stuhl sind deutliche Anzeichen einer gestörten Darmflora und es kommt gerne zu überschießenden Abwehrreaktionen des Immunsystems und somit zu Allergien.
Die Darmwand wird durchlässiger und es entstehen entzündliche Veränderungen und giftige Stoffwechselprodukte. Blähungen, Aufstoßen, Darmkrämpfe und übel riechender, schmieriger Stuhl sind erste Anzeichen für eine geschwächte und gestörte Darmflora. Ist der Darm geschwächt, verliert das Immunsystem an Stärke und es kommt zu überschießenden Abwehrreaktionen, also zu Allergien.
Chaga/Tschaga (schiefer Schillerporling), Hericium erinaceus (Igelstachelbart), Reishi (glänzender Lackporling)