Prostataerkrankung und Heilpilze

Bei einer Prostataerkrankung ist die Prostata (Vorsteherdrüse) bei den meisten Männern über 65 Jahre vergrößert. Dabei ist dies meist ein gutartiges Wachstum ohne Krankheitsaspekt, das jedoch im Alltag lästig sein kann. Lästig deshalb, weil die vergrößerte Prostata die Harnröhre einengt und so Beschwerden beim Wasserlassen hervorruft. Die Beschwerden sind in verschiedene Stadien eingeteilt. Eine medizinisch genaue Abklärung derartiger Beschwerden ist wichtig, um ein Prostata-Carzinom auszuschließen.

Es gibt jedoch einige Vitalpilze, die bei einer harmlosen Vergrößerung der Prostata hilfreich eingesetzt werden können.

EMPFEHLENSWERTE VITALPILZE

Coriolus versicolor / Schmetterlingstramete
Der Coriolus wird gerne in der begleitenden Krebstherapie und -prävention eingesetzt, denn er enthält besonders viele Polysaccharide. Er unterstützt die körpereigene Entgiftung über die Leber und erhöht so die Verträglichkeit von Medikamenten & Co.

Polyporus umbellatus / Eichhase
Der Eichhase lindert die Beschwerden beim Wasserlassen und verlangsamt das fortschreitende Wachstum der Prostata.

Maitake / Klapperschwamm
Der Maitake entfaltet seine Wirkung unter anderem an der Prostata und lässt Studien zufolge entartete Prostatazellen untergehen.

Reishi / Glänzender Lackporling / Ling Zhi /Ganoderma
Beim Reishi wurde beobachtet, dass er bei Tumorerkrankungen der Neubildung von Blutgefäßen entgegenwirkt. So wird der Tumor schlechter bzw. nicht mit Blut und damit Nährstoffen versorgt. Ihm wird also die Lebensgrundlage entzogen.

Diese Vorschläge, Ihre tägliche Nahrung mit Vitalpilzpräparaten anzureichern, ersetzen nicht die Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker. Setzen Sie auf keinen Fall Medikamente oder laufende Therapien ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab.